starlim stellt Maskenband für medizinisches Personal zur Verfügung
Der Silikon Spritzguss Spezialist aus Marchtrenk produzierte kurzerhand ein Maskenband aus Silikon, um mehr Tragekomfort für den Mund-Nasenschutz zu schaffen. Dieses Maskenband soll nun im Gesundheitswesen eingesetzt werden, um die tägliche Arbeit mit Maske zu erleichtern.
„Mehr Komfort bei idealem Schutz“ – so lautet das Motto der Projektgruppe bei starlim, die für die Entwicklung des Maskenbandes zuständig ist. Innerhalb kürzester Zeit hat das Team um Projektleiter Dominik Kreuzmayr gemeinsam mit der hauseigenen Lehrwerkstätte ein ideales Zubehör hergestellt um den Tragekomfort der Mund-Nasenschutz Maske deutlich zu erhöhen. Vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die täglich mehrere Stunden mit Maske arbeiten müssen, sollen vom Maskenband profitieren. Es verspricht nicht nur eine Entlastung der Ohren, sondern auch mehr Tragekomfort für Brillenträger.
Unterstützung im regionalen Gesundheitswesen
Für Geschäftsführer Thomas Bründl ist es in Zeiten wie diesen besonders wichtig, vor allem das Gesundheitswesen zu entlasten. Er stellt deshalb knapp 10.000 Maskenbänder für umliegende Altenheime, Krankenhäuser und andere soziale Einrichtungen zur Verfügung. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen leisten Tag und Nacht ausgezeichnete Arbeit, wofür sie meine Anerkennung und meinen Respekt verdienen. Deshalb möchten wir mit unseren Maskenbändern versuchen, ihre tägliche Arbeit mit Mund-Nasenschutz zu erleichtern“, so Bründl.
So funktioniert das Maskenband
Durch das Einhaken der Ohrschlaufen im Maskenband, wird ein Drücken oder Reiben hinter den Ohren verhindert. Die Weite ist variabel einstellbar, damit sich das Maskenband jeder Kopfform anpassen lässt. Dadurch werden die Ohren entlastet und zusätzlich der Tragekomfort mit Brille erhöht.
Das Maskenband eignet sich auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den ganzen Arbeitstag einen MNS tragen müssen – wie beispielsweise im Handel.
Seitlich sehen Sie Fotos von der Fertigung der Maskenbänder im sterner training center sowie von der Übergabe an Samariterbund, Rotes Kreuz und Bürgermeister.