starlim und sterner beteiligen sich an sozialem Frühstücksprojekt

Um allen Schülerinnen und Schülern ein schmackhaftes Frühstück für einen guten Start in den Schultag zu ermöglichen, startete im Oktober 2019 das Frühstücksprojekt der IBMS Wels. Die Firmen starlim und sterner unterstützen dieses Projekt mit einer finanziellen Hilfe und sorgen damit für mehr Aufnahmefähigkeit bei den Schülerinnen und Schülern und einen guten Morgen.

Im Schuljahr 2018/2019 wurde die Idee zu diesem Projekt der IBMS Wels direkt von Schülerinnen und Schülern geboren. Im Zuge einer Projektwoche zum Thema „Glück“ wurde der Wunsch geäußert, sich auch schulstufenübergreifend treffen zu können und miteinander zu essen. Viele Schülerinnen und Schüler der IBMS Wels kommen oft ohne Frühstück zur Schule und sind dann zum Teil nicht so aufnahmefähig, wie sie es nach einem Frühstück sein könnten.

„Dankenswerterweise erklärten sich die Firmen starlim und sterner bereit, Geld für unser Frühstücksprojekt zu sponsern und halfen dadurch, das Projekt der Schülerinnen und Schüler zu realisieren. Mittlerweile nehmen wöchentlich ca. 40 Schülerinnen und Schüler am Frühstück teil, die dafür am Mittwoch extra früher in die Schule kommen“, so Projektleiterin Sabrina Radinger der IBMS Wels.

Im Rahmen des Unterrichts werden für das Projekt sogar Brot, Marmelade, Müsli und Säfte soweit möglich selbst hergestellt. Milch, Obst, Joghurt und Tee werden zusätzlich eingekauft. Um beim Frühstück auch eine gemütliche Atmosphäre bieten zu können, wurde der Biologiesaal mit Hilfe von einigen Lehrerinnen und Lehrern umgestaltet. Das Frühstücksprojekt der IBMS Wels ist ein voller Erfolg – für Schüler als auch Lehrer.

Die Schülerinnen und Schüler durften sich zudem noch über Jausenboxen und Trinkfalschen freuen, die ebenfalls von den Firmen starlim und sterner bereitgestellt wurden.

„Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei starlim und sterner für die Hilfe bedanken und hoffen, dass wir durch diese Unterstützung unser Frühstück das ganze Schuljahr 2019/2020 anbieten können“, fügt Radinger hinzu.